Die Einführung der Stereofonie Mitte der 1950er Jahre war für die Klassik ein akustischer Quantensprung. Frühe Juwelen kommen nun aus Japan, als audiophile SACDs.
Avi Avital (hebräisch אבי אביטל), geboren 1978 in Be’er Schewa, ist der bedeutendste Mandolinen-Spieler der Welt. Seinen ersten Unterricht […]
Wenn es ein Opernpaket schafft, allein von den Verkaufszahlen her „Die drei Tenöre“ hinter sich zu lassen, dann muss da wirklich Großes gelungen[…]
Antal Doráti bildete mit George Szell, Fritz Reiner, Eugene Ormandy und Georg Solti schon fast ein legendäres Maestro-Fünfgestirn, das den US-Orche[…]
Pünktlich zum Fest präsentieren die Labels DG und Decca aus ihrem unerschöpflichen Klangarchiv großformatige und zeitgemäße VinylEditionen und CD-Boxen.
Max Emanuel Cenčić, geboren 1976 in Zagreb, begann als Kinderstar. Als Schüler seiner Mutter, einer Opernsängerin, absolvierte er sein Fernseh-Deb[…]
Ach ja, die Kinderoper! Falsch: Denn Humperdincks Partitur ist nicht rührselig, und zudem die beste Einstiegsdroge für Wagners Musikdramen.
Als Georg Solti 1969 zum Music Director des Chicago Symphony Orchestra berufen wurde, hatte er mit seinen 57 Jahren schon zahlreichen Top-Jobs seinen […]
Béla Bartók war verliebt, erhielt eine Abfuhr und blieb verletzt zurück: eine Zeit des stilistischen Umbruchs für ihn.
Bei Richard Strauss’ „Elektra“ ist es fast so wie bei guten Wagner-Aufnahmen: je älter der Jahrgang, desto besser.
Verdi und Wagner – beide großen Komponisten werden 2013 zu ihrem 200. Geburtstag geehrt. Auf dem Tonträgermarkt hat Wagner derzeit die Nase vorn. Das Schöne am Jubeljahr: Boxen und Neuzusammenstellungen erlauben Interessierten die Annäherung an den Gesamtkünstler Wagner in homöopathischen Dosen und zum kleinen Preis. Damit niemand im Kampf mit dem Preisdrachen einem schalen Schnäppchen aufsitzt, haben wir im Hörtest erste Empfehlungen zu allen Wagner- Opern zusammengetragen.
Sie wollen es mit Wagner versuchen? Wir verraten Ihnen, mit welchen Aufnahmen Sie sich eine gute Basis-Diskothek schaffen.
Von seinem großen Vorbild Toscanini hatte Georg Solti (1912– 1997) in zwei Assistenz-Jahren vor allem eines gelernt: Disziplin. Kein Wunder, dass b[…]
Wenn Evelyn Glennie ihre Drums-Sticks wirbeln lässt, löst sie mit ihrer Percussionsartistik beim Publikum stets fassungsloses Staunen und maßlose B[…]
Decca 458 700-2
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Decca 458 929-2
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Decca 444 174- 2
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Decca 417 497-2
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Decca 452 853-2
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Decca 470 196-2
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Arthaus/Naxos 102 023
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Decca 448 119-2
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Decca 448 898-2
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medici arts/Naxos 2072468
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Decca/Universal 458 919-2
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Arthaus Musik 4 006680 103020
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Special Editions NYP 9801-9812
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Decca 430 234-2
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TDK/Naxos DV-Clopubim
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Special Editions NYP 9801-9812
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr